April 2012: Herbert Grönemeyer hat mal gesungen: „Bleibt alles anders“. Und irgendwie trifft das auch auf die Republik Moldau zu… Gedanken zu unseren Erlebnissen in Moldova im April 2012.
Ein Bericht über unsere Reise nach Moldova im Herbst 2011 und ein Rückblick auf die Projekte der Moldovahilfe im Laufe des Jahres.
April 2011: Zwei Monate vor den Kommunalwahlen planen wir keine neuen größeren Projekte, sondern konzentrieren uns auf den direkten Kontakt zu den Menschen.
November 2010: In einem Cafe im Prenzlauer Berg feiern wir den 25. Jahrestag unserer ersten Rumänienfahrt.
In die fröhliche Rückschau mischen sich auch nachdenkliche Töne. Und wir freuen uns über Post von unseren Projektpartnern!
September 2010: Wir besuchen viele arme und kranke Menschen. Alle begegnen uns mit großer Dankbarkeit: Unsere Spenden haben auf vielfältige Art geholfen. Diesen Dank wollen wir an Sie weitergeben!
Juli 2010: Sommerzeit ist Ferienzeit. Während der Kindergarten-Schließzeit können dringende Renovierungen vorgenommen werden. Mit unserer Hilfe wird nun ein weiterer verfallener Kindergarten saniert.
März 2010: In den Dörfern der Republik Moldau haben Schulabgänger schlechte Berufsaussichten. Die Landflucht ist ein großes Problem. Zurück bleiben Kinder und Alte. Langsam reagiert auch der Staat auf dieses Problem.
August 2009: Eine kleine Hilfsorganisation fährt quer durch Europa. Was bringt das? Verpufft unsere Hilfe nicht gleich wieder? – Manchmal sind wir selbst überrascht, wie viel in Bewegung kommt, wenn man nur einen kleinen Anstoß gibt.
März 2009: Mit Krisen hat die noch junge Republik Moldau schon reichlich Erfahrungen gesammelt. Doch damit nicht genug: Auch die allgegenwärtige Finanz- und Wirtschaftskrise hinterlässt ihre Spuren. Auch unsere Projekte sind betroffen.
Juli 2008: Unsere Reisen bewegen sich in einem Spannungsfeld zwischen menschlichem Leid und fröhlicher Begegnung, zwischen Hilfsarbeit und Urlaub. Das hat auch unsere jüngste Mitarbeiterin Astrid Naundorf (13) in diesem Sommer erfahren.