November 2010: In einem Cafe im Prenzlauer Berg feiern wir den 25. Jahrestag unserer ersten Rumänienfahrt.
In die fröhliche Rückschau mischen sich auch nachdenkliche Töne. Und wir freuen uns über Post von unseren Projektpartnern!
September 2010: Wir besuchen viele arme und kranke Menschen. Alle begegnen uns mit großer Dankbarkeit: Unsere Spenden haben auf vielfältige Art geholfen. Diesen Dank wollen wir an Sie weitergeben!
Juli 2010: Sommerzeit ist Ferienzeit. Während der Kindergarten-Schließzeit können dringende Renovierungen vorgenommen werden. Mit unserer Hilfe wird nun ein weiterer verfallener Kindergarten saniert.
März 2010: In den Dörfern der Republik Moldau haben Schulabgänger schlechte Berufsaussichten. Die Landflucht ist ein großes Problem. Zurück bleiben Kinder und Alte. Langsam reagiert auch der Staat auf dieses Problem.
August 2009: Eine kleine Hilfsorganisation fährt quer durch Europa. Was bringt das? Verpufft unsere Hilfe nicht gleich wieder? – Manchmal sind wir selbst überrascht, wie viel in Bewegung kommt, wenn man nur einen kleinen Anstoß gibt.
März 2009: Mit Krisen hat die noch junge Republik Moldau schon reichlich Erfahrungen gesammelt. Doch damit nicht genug: Auch die allgegenwärtige Finanz- und Wirtschaftskrise hinterlässt ihre Spuren. Auch unsere Projekte sind betroffen.
Juli 2008: Unsere Reisen bewegen sich in einem Spannungsfeld zwischen menschlichem Leid und fröhlicher Begegnung, zwischen Hilfsarbeit und Urlaub. Das hat auch unsere jüngste Mitarbeiterin Astrid Naundorf (13) in diesem Sommer erfahren.
März 2008: Die Trockenheit im letzten Jahr hat ihre Spuren hinterlassen. Lebensmittel sind wieder teurer geworden. Da kommen die Pläne für eine Armenküche gerade zur richtigen Zeit. Und auch in unserem Kindergarten gibt es Grund zur Freude.
August 2007: Aufbruchstimmung sieht anders aus. Noch immer verlassen viele Moldauer ihre kleine Republik. Besonders junge Dorfbewohner kehren ihrer Heimat den Rücken. Und in diesem Jahr mussten die Bauern auch noch eine lange Dürreperiode verkraften.
Juli 2007: Sechs hochwertige Patientenmonitore für die Republik Moldau – Philips verbessert mit dieser Spende die Ausrüstung in zwei großen Krankenhäusern spürbar. Mit den Geräten können wichtige Körperfunktionen überwacht werden. Lesen Sie hier, wie es zu der Spende kam.