Als Moldovahilfe unterstützen wir Menschen in der Republik Moldau, zu denen derzeit auch ca. 120.000 ukrainische Kriegsflüchtlinge gehören (Tagesschau, 06.03.2022).
Der ersten Flüchtlingsfamilien haben Gastgeber:innen gefunden. Auch Valeriu Batir, der Leiter unseres Partnervereins hat eine Familie aufgenommen. Der Betrieb unseres Sozialzentrums bleibt vorerst erhalten. Die Ressourcen, die wir durch das Sozialzentrum haben sind groß. Aktuell haben wir in einem längeren Telefonat überlegt, dass in der ersten Etage, die vormittags leer ist, ein Gruppenangebot für Flüchtlingskinder eingerichtet wird. Es sieht so aus, dass eine geflüchtete Lehrerin gemeinsam mit einer Pädagogin unseres Teams dieses Angebot gestalten könnte. Für uns ist es wichtig Geflüchtete selber mit in die Arbeit einzubeziehen. Auch der Duschraum, den das Sozialzentrum hat, kann für Flüchtlinge genutzt werden, denn noch immer sind die hygienischen Verhältnisse in den kleinen Häusern im Ort nicht ausreichend.
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Andreas Bodemann
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