Das Sozialzentrum in Costangalia hat seine Türen geöffnet. Bei unserem Besuch im April zeigt sich: Die Angebote werden freudig angenommen. Lesen Sie mehr über unsere weiteren Ideen für das Zentrum, über persönliche Eindrücke aus der medizinischen Hilfsarbeit und über zwei offizielle Ehrungen – die wir gerne mit Ihnen teilen möchten.
Der Umbau unseres Kindergartens in ein Sozialzentrum nimmt Gestalt an, wir planen auch im kommenden Jahr jungen Menschen wieder ein Stipendium zu ermöglichen und für 2013 haben wir einen neuen Wandkalender für Sie zusammengestellt. Lesen Sie mehr in unserem aktuellen Fahrtbericht.
Erfahren Sie im neuen Fahrtbericht mehr über die aktuellen Veränderungen unseres Kindergarten-Projektes und nehmen Sie Teil an den Erfahrungen von Agnes und Astrid während eines heißen Sommers auf den moldauischen Dörfern.
April 2012: Herbert Grönemeyer hat mal gesungen: „Bleibt alles anders“. Und irgendwie trifft das auch auf die Republik Moldau zu… Gedanken zu unseren Erlebnissen in Moldova im April 2012.
Ein Bericht über unsere Reise nach Moldova im Herbst 2011 und ein Rückblick auf die Projekte der Moldovahilfe im Laufe des Jahres.
April 2011: Zwei Monate vor den Kommunalwahlen planen wir keine neuen größeren Projekte, sondern konzentrieren uns auf den direkten Kontakt zu den Menschen.
November 2010: In einem Cafe im Prenzlauer Berg feiern wir den 25. Jahrestag unserer ersten Rumänienfahrt.
In die fröhliche Rückschau mischen sich auch nachdenkliche Töne. Und wir freuen uns über Post von unseren Projektpartnern!
September 2010: Wir besuchen viele arme und kranke Menschen. Alle begegnen uns mit großer Dankbarkeit: Unsere Spenden haben auf vielfältige Art geholfen. Diesen Dank wollen wir an Sie weitergeben!
Juli 2010: Sommerzeit ist Ferienzeit. Während der Kindergarten-Schließzeit können dringende Renovierungen vorgenommen werden. Mit unserer Hilfe wird nun ein weiterer verfallener Kindergarten saniert.
März 2010: In den Dörfern der Republik Moldau haben Schulabgänger schlechte Berufsaussichten. Die Landflucht ist ein großes Problem. Zurück bleiben Kinder und Alte. Langsam reagiert auch der Staat auf dieses Problem.